Auch in wirtschaftlich problematischen Zeiten wie diesen gibt es viele Menschen, die anderen Menschen helfen wollen. Was sind viele unserer Probleme im reichen Westeuropa schon, verglichen mit den existenziellen Nöten jener, die nicht das Glück hatten, in Wohlstand und Sicherheit aufzuwachsen? Freiwilligendienste haben es sich deshalb zum Ziel gesetzt, den Ärmsten der Armen unter die Arme zu greifen. Doch dafür braucht es natürlich Helfer, die nicht einzig vom Gelderwerb und materiellen Werten getrieben werden.
Hilfe, die dringend benötigt wird, etwa in Waisenhäusern oder Behinderteneinrichtungen rund um die Erde. Auch wenn es beileibe nicht immer die einfachste Arbeit ist: Das Gefühl, etwas Gutes getan zu haben, ist mit keinem Gold auf der Erde aufzuwiegen.
Dies gilt auch für Umweltschützer, die die katastrophalen Gefahren des Klimawandels nicht einfach achselzuckend zur Kenntnis nehmen, sondern sich mutig den drängenden Fragen stellen und mit ihren Händen aktiv zu den Lösungen dieser Probleme ihren Teil beitragen.
Zwar liegt das Hauptaugenmerk der Bemühungen auf den „klassischen“ Entwicklungsländern wie Peru oder afrikanischen Staaten. Doch reiselustige Menschen können auch in vielen anderen Regionen Gutes bewirken und tatkräftig mithelfen, Frieden und Wohlstand zu verbreiten.
Schließlich haben auch wir Europäer nach dem Zweiten Weltkrieg von anderen Menschen Hilfe erhalten, die nicht weggeschaut, sondern geholfen haben. Überzeugen Sie sich selbst davon, warum viele inzwischen zur Einsicht gelangten, dass nun wir an der Reihe sind, zu helfen!